Gedanken zum Kapitel 21

Technologietransfer

Alexander Armbruster hat in seinem Artikel über Neue Technologien, veröffentlicht am 28.12.2021, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über das Thema „Unsterblichkeit“ referiert, in direktem Bezug zu neuen Technologien, über die allenthalben geforscht wird.

Hier ist die These des Technologie Enthusiasten Balaji Srinivasan zu vernehmen, der wörtlich zitiert wird:

„Wenn der unmittelbare Zweck von Technologie darin besteht, Knappheit zu verringern, so besteht der ultimative Zweck von Technologie darin, die Sterblichkeit zu beseitigen“.

Zitat Ende.

Diese These konnte er noch mit folgender Überlegung untermauern:
Zitat:

„Hätten wir unendlich viel Zeit, würden wir uns weniger Gedanken darüber machen, ob etwas schneller ist. Der Grund, warum Geschwindigkeit einen Wert hat, besteht darin, dass Zeit einen Wert hat; der Grund, warum Zeit einen Wert hat, besteht darin, dass das menschliche Leben einen Wert hat und die Lebensspanne endlich ist. Würde man die Lebensspanne verlängern, würde man die effektiven Kosten für alles senken. Insofern ist die Verringerung der Knappheit der unmittelbare Zweck der Technologie, die Beseitigung der Hauptquelle von Knappheit-nämlich der Sterblichkeit-ist der ultimative Zweck von Technologie. Die Verlängerung des Lebens ist das Wichtigste, was wir erfinden können.“

Zitat Ende

Der Harvard Professor David Sinclair, bekannt durch seine Alterungsforschung stellt fest:
“Kein biologisches Gesetz besagt, dass wir altern müssen“

Was die Sterblichkeit des Menschen angeht, ist dies ja auch abhängig von Wohnort, Physischen und Psychischen Ausprägungen der jeweiligen Personen.
Gern schaue ich auf die britischen Royals in deren Palästen. Das Beispiel für „fast Unsterblichkeit“ scheint diesem Personenkreis sehr nahe zu kommen.
Was wäre, wenn die besprochene Technologieentwicklung sich schon bewahrheitet hätte, mag ich mir für die Royals kaum vorstellen.

Kommen wir zum Thema „Mathematik“, ist doch ohne Mathematik keine technologische Entwicklung, wie auch immer, möglich.

Mathematik ist also der Baustein des Lebens?

Natürlich, Mathematik ist der Baustein des Lebens. Es muss so sein.

Warum haben wir denn die Statistik für alles mögliche?

Wir haben für alle Dinge eine mathematische Formel zur Hand, sei es zu Verstand, Glaube, Hoffnung, Liebe, Geburt oder Tod.

Jedoch, Die Suche nach der höchsten Primzahl -also der Zahl, die nur durch sich selbst teilbar ist- ist der Wahrscheinlichkeitsrechnung nach, bereits als Formel seit Jahrzehnten gefunden, aber noch nicht konkret berechnet. Warum wir dies brauchen, ist mir nicht ganz verständlich. Für die Bausteine des Lebens? Möglich.

Das Erbgut aller Lebewesen auf der Welt wird als DNA oder DNS ausgewiesen, die Entschlüsselung wird als Vorstufe zum Verstehen der Bausteine des Lebens gesehen. Die Wissenschaft kann also Leben nachbauen, wenn alles gut geht.

Auch wenn im Moment die Seele in ihren Bestandteilen noch nicht erforscht ist, ist es eine spannende Aufgabe.

Vielleicht sollte man dem Roman: “Per Anhalter in die Galaxis” Aufmerksamkeit schenken.

Dort wird erklärt, was das Leben ist: Die Zahl 47.

Eine Primzahl, die, wenn man die Quersumme, nimmt, ebenfalls zu einer Primzahl wird. Was damit gemeint ist, kann ich nicht sagen, das sollen andere herausfinden.

Fazit: Der Traum von Unsterblichkeit bleibt ein Traum, auch wenn es gelänge, wie zu vernehmen, die Alterung nicht als unvermeidlich hinzunehmen sei, sondern umzukehren.

Über Primzahlen in der Sprache möchte ich Sie mit den nachfolgenden Versen bekannt machen, sie sind der Beweis, alles Wichtige im Leben ist in Primzahlen ausgedrückt.

Gedanken vom Autor Horst H. Kibbel

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